Psychosomatik2022_Hauptprogramm

Programm | Donnerstag, 23.06.2022 48 Zusammenhang zwischen psychischen Parametern und Performace im 6-Minuten-Gehtest in der Psychokardiologie Christopher Rüdiger (Berlin) Beeinflussen psychosoziale Faktoren die Gesamtmortalität der koronaren Herzerkrankung im Langzeitverlauf ? Hans-Christian Deter (Berlin) Telefonbasiertes Gesundheitscoaching für Patient*innen mit Typ 2 DM und KHK – Studienprotokoll im Rahmen von P-SUP Yeliz Nacak (Köln) Früherkennung von psychischer Komorbidität in der stationären Versorgung. Eine qualitative Analyse der Pflegeperspektive Lea-Elena Braunschneider (Hamburg) Prädiktion klinischer Endpunkte ein Jahr nach Lungentransplantation mithilfe der Transplant Evaluation Rating Scale (TERS) Mariel Nöhre (Hannover) Depressivität bei Patienten mit Herzinsuffizienz – Ergebnisse aus der MyoVasc Studie Jasmin Ghaemi Kerahrodi (Mainz) 14:30 – 16:00 Humboldt Plenarveranstaltung ICD-11: Fortschritt oder Hemmschuh für die interdisziplinäre Therapie Der Übergang von den somatoformen Störungen zur somatischen Belastungsstörung in ICD 11 ist Fortschritt und Hemmschuh zugleich. Fortschritt ist die explizitere Nennung der psychobehavioralen Kriterien und der Verzicht auf die organische Unerklärbarkeit. Hemmschuh ist die verwirrende Vielfalt diagnostischer Möglichkeiten für Patienten mit anhaltenden Körperbeschwerden in ICD 11 und grundsätzlich das anhaltende Entweder – Oder von organischen oder psychischen Störungen, das dem System zu Grunde liegt. Vorsitz: Bernd Löwe (Hamburg), Franziska Geiser (Bonn) Von den somatoformen Störungen zur somatischen Belastungsstörung Peter Henningsen (München) Personality goes dimensional – was bringt uns das ICD-11-Modell der Persönlichkeitsstörung? Stephan Doering (Wien, Österreich)

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