Psychosomatik2022_Hauptprogramm

Kurz-Vita der Hauptreferent*innen 88 Dr. med. Allwang, Christine Dr. med. Christine Allwang, Leitende Oberärztin der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin, Klinikum rechts der Isar, TU München. Facharztweiterbildung und Arbeitstätigkeit in München, Prien und Sydney, Australien. Aktuelle Forschungsschwerpunkte Psychosomatische Störungen im Kontext der Arbeit, Somatoforme Störungen sowie Long-COVID. Dr. med. Böttche, Maria Dr. Maria Böttche Co-Leiterin der Forschungsabteilung des Zentrum ÜBERLEBEN, Berlin. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Klinisch-Psychologische Intervention, Freie Universität Berlin. Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie). Vorstandsmitglied in der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und der European Society for Traumatic Stress Studies (ESTSS). Arbeitsschwerpunkt: (Internetbasierte) Behandlung von Traumafolgestörungen in Hard-to-reachPopulationen. Transkulturelle Psychotraumatologie. Dr. Carolus, Astrid Dr. Astrid Carolus ist Medienpsychologin und arbeitet als Akademische Rätin an der Universität Würzburg, freiberuflich als Consultant und Coach. In ihrer Forschung analysiert und gestaltet sie die Interaktion von Menschen mit digitalen Technologien, Gelingensbedingungen erfolgreicher Nutzung und Maßnahmen zur Förderung von Digitalkompetenzen. Univ.-Prof. Dr. Doering, Stephan Univ.-Prof. Dr. Stephan Doering, Leiter der Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie der Medizinischen Universität Wien. Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Psychoanalytiker (IPA). Forschungsschwerpunkte: Persönlichkeitsstörungen, Psychotherapieforschung. Prof. Dr. Durstewitz, Daniel Daniel Durstewitz studierte Psychologie und Informatik an der TU Berlin und promovierte danach an der Ruhr-Universität Bochum in den Bereichen Biopsychologie und Neuroinformatik. Seine zweijährige Postdoktorandenzeit verbrachte er in den USA, La Jolla, am Salk Institute for Biological Studies im Bereich Computational Neurobiology, bevor er auf eine im Rahmen des DFG Emmy-Noether-Programms finanzierte Juniorgruppenleiterstelle an die Ruhr-Universität Bochum zurückkehrte. Nach fast vier Jahren als Reader (Assoc. Prof.) in Plymouth, UK, im Bereich Computational Neuroscience kehrte er 2008 nach Deutschland zurück ans Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim und die Universität

RkJQdWJsaXNoZXIy Mzc2ODc=